Fitness-Apps

Wie sicher sind die digitalen Gesundheitshelfer?

Der vermessene Mensch: Gesundheits-Apps oder Fitness-Tracker sollen helfen, gesund zu bleiben. Das klingt gut – doch Verbraucherschützer warnen vor dem Missbrauch der Daten.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schrittezähler sind eine simple Form der Fitness-Apps.  | Foto: dpa-tmn
Schrittezähler sind eine simple Form der Fitness-Apps. Foto: dpa-tmn
Den Ernährungsplan mit dem Gemüse der Saison bekommt der Diabetiker aufs Smartphone gesendet. Das Band am Handgelenk misst die Pulsfrequenz beim Dauerlauf. Tagespensum noch nicht erreicht? Viele chronisch Kranke oder Menschen, die sich einfach nur fit halten wollen, setzen auf Apps und Fitness-Tracker. Sie sollen ihnen helfen, Therapien durchzuhalten oder zu verbessern, abzunehmen, sich zu entspannen oder mehr ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Andrea Voßhoff, Susanne Mauersberg, Inga Bergen

Weitere Artikel