Interview
Wie sich ein Projekt im Hexental gegen Fremdenfeindlichkeit einsetzt
Das Projekt "Weltoffenes Hexental" soll Menschen miteinander ins Gespräch bringen und Fremdenfeindlichkeit verhindern. Dabei sind auch kontroverse Meinungen willkommen, sagt Mitorganisator Martin Rück.
Mo, 8. Apr 2024, 17:37 Uhr
Merzhausen
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BZ: In Merzhausen leben seit Herbst etwa 200 Geflüchtete in der neuen Containerunterkunft des Landkreises beim Sportpark. Mit dem Projekt "Weltoffenes Hexental" möchten Sie der Zunahme an fremdenfeindlichen Tendenzen entgegenwirken. Was entgegnen Sie Menschen, die darüber ihren Unmut äußern?
Rück: Ich würde ihnen sagen: Es ist eine große Herausforderung, aber es bringt uns vor Ort ...