Wie sich die Trägerin des Alternativen Nobelpreises in Kamerun für Frauenrechte engagiert
Wenn Nothilfe nur der erste Schritt ist: Marthe Wandou hat 2021 den Alternativen Nobelpreises erhalten. Sie kümmert sich im Norden Kameruns um traumatisierte Frauen – auch präventiv an Grundschulen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Marthe Wandou bei der Preisverleihung in Stockholm im Dezember 2021. Foto: Sören Andersson / TT via www.imago-images.de
Vergessene Konflikte, so nennt man Krisen in Weltregionen, auf die die Öffentlichkeit selten oder nie schaut. Die angespannte Lage in Kamerun, einem Staat in Zentralafrika, ist eine davon. Dass seit 2016 dort die englischsprachigen Provinzen mit den frankophonen im Clinch liegen, ist inzwischen genauso vergessen wie die grausamen Überfälle der islamistischen ...
Wenn Nothilfe nur der erste Schritt ist: Marthe Wandou hat 2021 den Alternativen Nobelpreises erhalten. Sie kümmert sich im Norden Kameruns um traumatisierte Frauen – auch präventiv an Grundschulen.
