Unternehmenskultur
Wie sich Betriebliches Gesundheitsmanagement verändert
Mit einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement wollen Unternehmen die Fehlzeiten ihrer Mitarbeiter reduzieren. Doch allein mit Obstkörben und Rückentrainings ist das nicht getan, sagen Experten. Ein Beispiel aus Südbaden.
So, 8. Jul 2018, 20:30 Uhr
Wirtschaft
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Hier mal einen Obstkorb, da ein Rückentraining, dort eine Laufgruppe – Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) soll Arbeitskräfte fitter machen. Doch ohne ein ganzheitliches Konzept verkommt es zum Tropfen auf den heißen Stein, wie Experten bemängeln. Neue Ansätze, Technologien und Analysemethoden sollen es den Unternehmen ermöglichen, die Wirkung ihrer gesundheitsfördernden Aktivitäten besser messbar zu machen.
Was wird getan?"Es ist wichtig, dass die Angebote nicht von oben herab festgelegt werden. Die Mitarbeiter sollen selbst mitbestimmen dürfen", sagt Roland Wiesler, Personalleiter des Waldkircher Verpackungsherstellers August Faller. Wiesler hat das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement vor einem Jahr in dem Unternehmen, das vier Standorte in Südbaden hat, neu aufgerollt. "Wir hatten bereits zuvor viele Einzelmaßnahmen im ...