Jahrelang liegt der alte Verteilerstein von Bernau-Hof fast vergessen beim Resenhof-Museum. Jetzt ist er funktionstüchtig hergerichtet. Der Stein erklärt, wie das Nutzwasser früher zu den Höfen kam.
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Eigentlich sind diese Zeiten noch gar nicht so lange her. Emil Mutterer, Jahrgang 1940, ist in Bernau-Hof geboren und mit einer eigenen Hausquelle aufgewachsen. In seiner Kindheit und Jugend ist der Hofer Verteilerstein noch in Betrieb gewesen, erzählt er. Dass das Trinkwasser aus eigenen Quellen stammte, sei in Hof noch bis in die 1950er, 1960er Jahre üblich gewesen. Hof sei der letzte Bernauer ...