Hilfe
Wie Medizinstudierende ihren freiwilligen Corona-Einsatz erleben
Mitte März rief das Wissenschaftsministerium Medizinstudierende dazu auf, in der Corona-Krise zu helfen. fudder hatte damals Freiburger Freiwillige und ihre Motivation vorgestellt. Nun haben wir zwei von ihnen gefragt, wie der Einsatz für sie ist.
Di, 28. Apr 2020, 18:35 Uhr
Menschen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Wie sah dein Einsatz bisher aus?
Als ich am 28. März im Josefskrankenhaus in Freiburg begonnen habe, hat die Klinik die nächste Eskalationsstufe erreicht. Man stellte von einem Drei-Schichten auf ein Zwei-Schichten-System um. Eine Schicht dauerte dann nicht mehr acht, sondern 12 Stunden. Die ganze ...