Account/Login

Wie Maulwürfe durch die Knebelhalde

BZ-SERIE GIPSBERGBAU IN WEHR UND ÖFLINGEN (9):Im Öflinger Gipswerk kam statt der geplanten Erweiterung 1925 die Stilllegung.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit dem technischen Fortschritt wurden...mechanische Bohrmaschinen eingesetzt.   | Foto: Archiv Ernst Brugger
Mit dem technischen Fortschritt wurden zum Gipsabbau in der Knebelhalde auch mechanische Bohrmaschinen eingesetzt. Foto: Archiv Ernst Brugger

WEHR-ÖFLINGEN. Textilien aus Wehr sind weithin bekannt. Arzneimittel, Einkochgläser und andere Produkte auch. Über die Jahrzehnte fast in Vergessenheit geraten ist aber, dass früher in Wehr und Öflingen Gips gewonnen wurde. In einer Serie erzählt die Badische Zeitung die Geschichte des hiesigen Gipsbergbaus. In Folge neun geht es um das Ende des Öflinger Werks.

Die Bedenken der Firma Weck gegen das Anlegen eines neuen Stollens durch das Gipswerk Öflingen waren berechtigt. Das teilweise schon in Bewegung geratene Gelände der Knebelhalde hätte bei einem Abrutschen die nahe vorbeifließende Wehra ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel