Verbraucherschutz

Wie manche Steuerberater bei der Corona-Überbrückungshilfe abkassieren

BZ-Plus Beim Antrag auf Corona-Überbrückungshilfe sind Unternehmen auf Berater angewiesen – doch manche verlangen hohe Honorare. Verbraucherschützer raten zum Wechsel.  

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Manch ein Berater kann sich auf einer saftigen Provision ausruhen. (Symbolbild)  | Foto: BZ
Manch ein Berater kann sich auf einer saftigen Provision ausruhen. (Symbolbild) Foto: BZ
Wer als Unternehmer wegen der Corona-Krise in finanzielle Not gerät, kann die Überbrückungshilfe vom Staat beantragen. Allerdings braucht man dafür einen Steuerberater oder Anwalt – und das kann teuer werden. Wie viel die Berater für ihre Dienste verlangen, ist Verhandlungssache. Manche nutzen dies aus.
Paul Busse ist sauer. Der Freiburger ist Inhaber eines kleinen Beherbergungsbetriebs, des Spa-Hostels ...

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Schlagworte: Paul Busse, Christina Gehri, Klaus Frank

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