Wie läuft es mit der Unterbringung?
Für Flüchtlinge: Gemeinden schmieden Wohnbaupläne, greifen aber am liebsten auf angebotene leerstehende Wohnungen zurück.
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EFRINGEN-KIRCHEN/EIMELDINGEN/FISCHINGEN. Geflüchtete, die zwei Jahre lang in Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises gelebt haben, werden den Gemeinden zur sogenannten Anschlussunterbringung zugewiesen. In der Regel haben diese Menschen auch ein Bleiberecht oder die Aussicht darauf. Die Gemeinden suchen daher händeringend leerstehenden Wohnraum. Weil dieser aber rar ist, sind alle drei Reblandgemeinden dabei, Wohnhäuser zu planen oder zu bauen.
Wie sieht es in Eimeldingen aus?Und in Efringen-Kirchen?
Und in Fischingen?
In Fischingen lebt eine dreiköpfige syrische Familie – in einer Ferienwohnung. Eine weitere Familie erwartet Bürgermeister Moick in den nächsten Wochen, für sie hat ...