BZ-Interview
Wie können Hunde vor Giftködern geschützt werden?
So genannte Giftköder sind hundsgemein – und können tödlich sein. Wie können sie erkannt werden? Was bringt die Hundeerziehung? Biete ein Maulkorb absolute Sicherheit? Antworten im Interview.
Annkathrin Schätzle
Di, 16. Mai 2017, 8:25 Uhr
Müllheim
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Schon seit Jahren werden in der Region immer wieder Hunde und Katzen durch vergiftete oder mit scharfen Gegenständen gespickte Köder verletzt oder gar getötet. Besonders im Frühling und Sommer, dann wenn Landwirte ihre Felder bewirtschaften oder Privatleute die Gartenarbeit wieder aufnehmen, steigen die Zahlen. Was Tierhalter tun können, um ihre Tiere zu schützen, hat Annkathrin Schätzle die Neuenburger Tierärztin Iris Polzin gefragt.
BZ: Frau Polzin, steigt die Zahl der Tiere, die durch Giftköder verletzt oder getötet werden?Polzin: Nein, Giftköder werden schon seit vielen Jahren ausgelegt. Die Zahlen halten sich konstant, das Problem bezieht sich auch nicht nur auf Neuenburg.
BZ: Woran erkennt man diese Köder?
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