Beim Einkauf auf Verpackung verzichten: Viele Supermärkte machen dafür längst Angebote. Die sind aber wegen der Coronakrise derzeit eingeschränkt. Ein Selbstversuch.
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Klackernd kullern die Haselnüsse ins Glas, nebenan strömt Reis in den Behälter, die getrockneten Bohnen klimpern in die Dose. Im Hieber-Markt in Müllheim können Verbraucher seit einem Jahr unverpackte Lebensmittel einkaufen. Ein Trend, der ausgehend von reinen Unverpackt-Läden langsam auch in den regulären Handel einzieht. Denn immer mehr Menschen legen Wert darauf, beim Einkauf auf unnötige Verpackungen zu verzichten. Auch ich. Wie gut das funktioniert, will ich an einem Tag im Februar in Müllheim ausprobieren.
Mein verpackungsarmer Einkauf hat schon zu Hause einiges an Planung erfordert. Neben meinen Kästen mit Pfandgläsern und -flaschen habe ich Mehrwegnetze für ...