Ermittlungen
Wie kam das Gilft in die Friesenheimer Kläranlage?
Viel hat nicht gefehlt, und in der Schutter hätte es ein katastrophales Fischsterben gegeben. Denn: Giftige Abwässer haben die Friesenheimer Kläranlage beinahe lahm gelegt. Nun ermitteln Ämter und Polizei, wie es dazu kommen konnte.
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FRIESENHEIM. Nachdem am vergangenen Donnerstag ein noch unbekannter Stoff in die Kläranlage in Schuttern eingeleitet worden ist und die zum Nitritabbau nötigen Bakterienstämme stark geschädigt hat, läuft die Suche nach dem Schuldigen. Wie jetzt klar wurde, lag der Nitritgehalt des in die Schutter ausgeleiteten Wassers am Freitag nur sehr knapp unter dem Grenzwert.
Forellen, Barsche, Hechte und Rotaugen, die kieloben auf der Schutter treiben? Ein katastrophales Szenario. Aber offenbar hat Ende vergangener Woche nicht viel gefehlt und es wäre dazu gekommen. Der Grenzwert für Nitrit im ...