... beim Alpine Marathon, einem 78-Kilometer-Lauf, die Berge hoch und runter
Wie ist es eigentlich: Mit der Eisenbahn hinterher
Hanspeter Scherr, 46, liebt die Berge. Doch Wandern kann ja jeder. Der Leichtathlet des TuS Lörrach-Stetten läuft sie hoch und runter, und der Belchen reicht ihm schon lange nicht mehr. Deshalb nahm er den Swiss Alpine Marathon in Angriff, der selbst unter den Freaks der Branche als große Schinderei gilt. Wie es sich anfühlt, 78 Kilometer und in der Summe 2700 Höhenmeter in 7:23 Stunden zu bewältigen, schildert er hier.
Aufgezeichnet von Uwe Rogowski
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Hanspeter Scherr, 46, liebt die Berge. Doch Wandern kann ja jeder. Der Leichtathlet des TuS Lörrach-Stetten läuft sie hoch und runter, und der Belchen reicht ihm schon lange nicht mehr. Deshalb nahm er den Swiss Alpine Marathon in Angriff, der selbst unter den Freaks der Branche als große Schinderei gilt. Wie es sich anfühlt, 78 Kilometer und in der Summe 2700 Höhenmeter in 7:23 Stunden zu bewältigen, schildert er hier.
Meine erste Krise im Rennen kam relativ früh, zwischen Kilometer 35 und 42 war das ungefähr. Eine schwierige Phase für mich. In Davos auf knapp 1500 Höhenmetern war der Start gewesen, doch das war zu diesem Zeitpunkt schon ein paar Stunden her.Ich lief seit ...