Breisgau-Hochschwarzwald
Wie Heimat eine Stütze in unsicheren Zeiten sein kann
Bei dem Neujahrsempfang für Trachtenträger im Landratsamt geht es nicht nur um gute Wünsche und regionale Spezialitäten. Die Menschen beschäftigt der Umgang mit der Flüchtlingskrise.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Es dürfte schwer werden mit den guten Vorsätzen für Landrätin Dorothea Störr-Ritter, sofern sie sich denn einige der Klassiker für das neue Jahr vorgenommen hat. Denn die Trachtengruppen des Bundes Heimat und Volksleben brachten neben guten Wünschen allerlei leckere Geschenke, fest wie flüssig. Bei der Begrüßung im Landratsamt ging es aber nicht allein um Höflichkeit und regionale Spezialitäten. Die Redner sprachen von den globalen Krisen und ihren lokalen Auswirkungen.
"Die Herausforderungen dieser Zeit betreffen nicht nur die Politik, Behörden oder die Polizei. Wir alle sind gefordert", sagte Alfred Vonarb, der Präsident vom Bund Heimat und Volksleben am ...