Wie geht man am besten mit den vielen schlechten Nachrichten um?
Viele Menschen sind überfordert oder verängstigt, wenn sich in den Medien schlechte Nachrichten häufen. Medienforscher Leonard Reinecke erklärt, was dabei helfen kann und ob wir mehr "Good News" brauchen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der Medienpsychologe Leonard Reinecke vom Institut für Publizistik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz hat Tipps, wie man mit einer Flut an schlechten Nachrichten umgehen kann. Foto: Alicia Ernst
"Hier sind die Good News der Woche", "Positives zum Mitnehmen" oder "Drei gute Nachrichten für das Wochenende" – vor allem auf Sozialen Medien gibt es immer mehr Formate, die explizit auf positive Nachrichten hinweisen. Viele Menschen wollen sich damit vor den zahlreichen schlechten Nachrichten aus aller Welt ablenken. Andere möchten die Berichterstattung am liebsten gar nicht mehr ...