BZ-Interview

Wie es dem Wald im Landkreis Emmendingen geht

Das Waldsterben ist passé, der Borkenkäfer gibt Ruhe, die Eschen sind krank: Es gab schon schwerere Tage für Förster – aber auch schon leichtere. Patrik Müller sprach mit Jürgen Schmidt, Forstdirektor im Landratsamt – und ließ sich erklären, warum gute Weinjahre für den Wald eine Katastrophe sein können.  

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Erholt und erfrischt: Der Wald  | Foto: dpa
Erholt und erfrischt: Der Wald Foto: dpa
BZ: Herr Schmidt, wie geht es dem Wald im Landkreis?
Schmidt: Alles in allem ziemlich gut, das muss man klar sagen. Wir haben ein Superjahr hinter uns, was Niederschläge und Temperaturen angeht. Es hat immer dann geregnet, wenn der Wald es gebraucht hat. Sie erinnern sich vielleicht an das Jahr 2003
BZ: ...das gute Weinjahr...
Schmidt: …genau. Das war ein trockenes und heißes ...

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