Wie eine Frau mit Behinderung aus Rheinfelden auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß fasste
Der Weg auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ist für schwerbehinderte Menschen kein leichter. Doch er kann gelingen. Das zeigt das Beispiel einer jungen Frau aus Rheinfelden, die nun in Lörrach arbeitet.
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Ein Donnerstagvormittag kurz vor Weihnachten. Virginia Osieka sitzt am Empfang des Seniorenzentrums St. Fridolin in Lörrach. Ihren Blick hat sie auf einen Stapel Weihnachtskarten gerichtet, die vor ihr auf dem Schreibtisch liegen. In geschwungenen Bewegungen unterschreibt sie eine nach der anderen und tütet sie in einen Umschlag. Als sich die Tür öffnet und ein Mann rein kommt, schaut sie auf, lächelt und fragt: "Wie kann ich Ihnen helfen?"
Virginia Osieka ist schwerbehindert. Vor zehn Jahren erlitt sie einen Schlaganfall, lag im Koma ...