Wie eine Deutsche das Radfahren in Peking revolutioniert hat
Als immer mehr Fahrradwege in Peking zu Autospuren werden, eröffnet Ines Brunn einen Fahrradladen – und hat Erfolg mit Fixies. Heute lebt sie im Hochschwarzwald, vor allem wegen der guten Luft.
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China ist das Land mit den meisten Fahrrädern. Lange galt das Fahrrad als wichtigstes Fortbewegungsmittel. Doch das änderte sich irgendwann: Radwege wurden zu Fahrspuren für Autos, zunehmend verschwanden die Zweiräder aus Städten wie Peking. Das hat der Kunstradfahrerin und Physikerin Ines Brunn, die in Peking lebte und arbeitete, im wahrsten Wortsinn gestunken. Sie wollte daran etwas ändern und eröffnete einen Fahrradladen. Als sie ihre Mission erfüllt ...