Deutsch-deutsche Kunstgeschichte
Wie ein Ex-BRD-Kanzler sich von einem DDR-Künstler abbilden ließ
Es ist die Geschichte eines Deutsch-deutschen Porträts: Kristina Volkes Buch "Heisig malt Schmidt".In ihr bündeln sich wie in einem Brennglas vier Jahrzehnte Nachkriegsgeschichte.
So, 7. Okt 2018, 16:05 Uhr
Literatur & Vorträge
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

"Inoffiziell wurde bekannt, daß der ehemalige BRD-Bundeskanzler S c h m i d t, Helmut die Absicht hat, sich von einem DDR-Maler porträtieren zu lassen. Auf Anraten des Mitarbeiters des Kulturreferats der Ständigen Vertretung der BRD in der DDR wird sich das Büro ...