Wie drei Freiburger die Seenotrettung auf dem Mittelmeer erleben
Täglich begeben sich Menschen auf eine der tödlichsten Migrationsrouten der Welt: das Mittelmeer. Viele sterben dabei. Seenotretter wollen das verhindern. Drei Freiburger erzählen von ihrer Arbeit auf See.
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26.085 Menschen – so viele sind laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM) seit 2014 im Mittelmeer gestorben oder werden vermisst. Dem Ertrinken nicht mehr tatenlos zuschauen zu wollen, diese Motivation vereint Caroline Günther, Georg Albiez und Sévérine Kpoti aus Freiburg. Sie alle sind mit unterschiedlichen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in der Seenotrettung auf dem Mittelmeer aktiv. Als Ersthelferin, Arzt und Fotografin.
Die Suche nach Booten auf dem Mittelmeer
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