Wie die Gründer von Wetell Spekulation mit ihrer Firma verhindern wollen
Das Mobilfunk-Start-up Wetell soll kein Spekulationsobjekt werden können. Dafür haben die Gründer die Satzung des Unternehmens geändert und sich damit quasi selbst enteignet.
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Die drei Wetell-Gründer Alma Spribille, Nico Tucher und Andreas Schmucker mit Notar Johannes Weber am Freitag in der Lokhalle Foto: Manuel Fritsch
Das Mobilfunk-Start-up Wetell hat seine Satzung so abgeändert, dass das Unternehmen zukünftig nicht verkauft werden kann und Gewinne im Unternehmen verbleiben. In einer trashigen Zeremonie wurde die Satzungsänderung notariell vollzogen. Damit soll die Nachhaltigkeit auch rechtlich als ...