Wie der Wald attraktiver wird
Unternehmen wollen Fachkräfte in den ländlichen Raum holen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HOCHSCHWARZWALD. New York, Rio, Unadingen? So schön die Gemeinden im Hochschwarzwald auch sind – sie stehen nicht in einer Reihe mit den Metropolen der Welt. Auch nicht mit denen in Deutschland. Genau dorthin zieht es aber viele Menschen, besonders die gut ausgebildeten. Der ländliche Raum hat einen Standortnachteil. Und in Zeiten, in denen ohnehin Fachkräfte fehlen, kann das für die Firmen der Region zum Problem werden. Die Unternehmen kämpfen dafür, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben, auch der Landkreis arbeitet daran mit.
Nach Männern wie Wolfgang Sühling lecken sie sich hier oben die Finger. Er ist Ingenieur – und liebt die Natur im Hochschwarzwald. Und zwar nicht nur zum Urlaub machen, sondern zum Leben und arbeiten. "Vorher war ich in San Francisco, danach in Boston und jetzt in Eisenbach", sagt der 44-Jährige. Er ist Ingenieur, arbeitet in der Projektentwicklung bei Getriebehersteller Framo Morat. Und er ist froh, wenn er nach Feierabend auf der Terrasse seines Hauses in ...