Account/Login

Interview

Wie der Musiker Thomas Jutz aus Bühl seine Grammy-Chancen sieht

BZ-Plus Thomm Jutz aus dem badischen Bühl ist in der Kategorie "Bestes Blue grass-Album des Jahres" für den Grammy nominiert. Was ihn an dem Genre reizt, wie er seine Siegchancen sieht – ein Interview.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hat sein Glück als Musiker in Nashville gemacht: Thomm Jutz aus Bühl  | Foto: Jefferson Ross/Audrey Fletcher
Hat sein Glück als Musiker in Nashville gemacht: Thomm Jutz aus Bühl Foto: Jefferson Ross/Audrey Fletcher 
BZ: Herr Jutz, wie haben Sie von der Grammy-Nominierung erfahren?
Jutz: Am Morgen nach der Veröffentlichung hat mich mein Freund Peter Cooper, mit dem ich viel zusammenarbeite, angerufen und mir davon erzählt. Dass mein Label das Album bei der Jury eingereicht hatte, wusste ich. Aber ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, weil es sehr unwahrscheinlich ist, unter die letzten Fünf zu kommen.
BZ: Der Grammy ist der weltweit wichtigste Musikpreis. Was bedeutet die Nominierung für ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel