Wie das Lazarett des EHC die Offensive hemmt
Vier Verteidiger fehlen den Freiburger Wölfen weiterhin auf unbestimmte Zeit – das betrifft vordergründig die Abwehr, hat jedoch auch Auswirkungen auf den Sturm.
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EISHOCKEY. Der EHC Freiburg ist Tabellenvorletzter in der zweithöchsten deutschen Eishockeyspielklasse DEL 2 und hat deshalb ein Problem: Der Erfolg bleibt seit Mitte November aus. Die Formkurve zeigt, mit kleinen positiven Ausreißern, steil nach unten. Immer wieder wurde die Personalsituation als einer der Gründe angeführt, weshalb es bei den Wölfen nicht so läuft, wie man sich das vorstellt. Tatsächlich schwächen einige Langzeitausfälle die Mannschaft – allesamt in der Abwehr. Das Problem ist aber das Toreschießen – und das fängt schon hinten an.
Es ist nicht lange her, da zuckten die Freiburger Fans bei jedem krachenden Check auf dem Eis der Franz-Siegel-Halle zusammen. Bloß nicht noch ein Verletzter, bloß keine weiteren Ausfälle in der Hintermannschaft des EHC. Junge, aufstrebende Akteure erwischte es ebenso wie routinierte Cracks. Das Pech klebte den Wölfen ...