"Wichtiger sind Schicksale"

Eine Wehrerin schreibt aus den USA über den Umgang der Amerikaner mit dem 11. September.  

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Britta Riina mit ihrer Familie in den USA   | Foto: Privat
Britta Riina mit ihrer Familie in den USA Foto: Privat

WEHR/SOUTH HILL. Britta Riina lebte in Wehr, unterrichtete an der Talschule. Inzwischen wohnt sie in den Vereinigten Staaten von Amerika. Für die Badische Zeitung beschreibt sie zum zehnten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001, wie sie den Umgang der US-Amerikaner mit dem Anschlag empfindet.

Zehn Jahre ist diese unglaubliche Katastrophe nun her. Damals stand ich wie angewurzelt vor dem Fernseher und sah mit an, wie die Flugzeuge in die Zwillingstürme krachten. Ich weinte und ...

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