"Wichtig ist, die Zeit zu nutzen"
Bürger befürchten Lärmbelastung beim möglichem Einsatz eines umstrittenen Zugtyps / Einwendungsfrist endet am 31. August.
Christel Hülter-Hassler
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ENDINGEN-KÖNIGSCHAFFHAUSEN. Anders als in Endingen oder Sasbach war der geplante Ausbau der Kaiserstuhlbahn für die Anwohner in Königschaffhausen bisher kaum ein Thema. Die von Ortsvorsteherin Bärbel Willmann am Montagabend anberaumte Informationsveranstaltung mit Lothar Meyer und Volker Ruth aus Endingen und Wolfgang Radtke als "Königschaffhauser Experte" stieß dennoch auf sehr großes Interesse. Bedenken bestehen nicht gegen den Streckenausbau, sondern gegen einen möglichen Zugtyp, der Lärm und Erschütterungen produziert.
"Warum soll ein Zug fahren, von dem man vorher schon weiß, dass er Probleme macht?", fasste ein Zuhörer das Stimmungsbild nach dem Abend zusammen. Dass es Lärm und Staub gibt, wenn gebaut wird, wissen die Königschaffhauser. "Diese Belästigungen ...