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"Wichtig ist die ganzheitliche Hilfe"

DREI FRAGEN AN Schwester Inge, die heute nach Kiew aufbricht, um bedürftige Kinder zu besuchen.  

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Seit 14 Jahren reist Schwester Inge zweimal im Jahr in die Ukraine, um obdachlose Kinder in Kiew und Shitomir zu besuchen. Drei Häuser für Straßenkinder sind mit ihrer Unterstützung entstanden. In der Vorweihnachtszeit sammelt sie traditionell Päckchen für ukrainische Kinder, Familien und ältere Menschen. BZ-Mitarbeiterin Britta Kuck sprach mit der Leiterin des Freiburger "’s Einlädele" und Mitbegründerin des "Vereins für Mission und Seelsorge".

BZ: Was treibt Sie an, sich weiterhin für Straßenkinder einzusetzen?
Schwester Inge: Ich bin davon überzeugt, dass der entscheidende Impuls, in die Ukraine zu gehen, von ...

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