Jonathan Lethems großartiger Roman "Die Festung der Einsamkeit" dreht die Zeit im Melting Pot New York zurück in die 70er-Jahre / Von Joachim Schneider.
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A ufgeschraubte Hydranten. Im Sommer. Wasserfontänen kühlen Kinder und ärgern Autofahrer. Gullydeckel dampfen. Kids, die auf Treppenstufen vor ihren Häusern sitzen und neugierig schauen, Männer, die Papiertüten an den Mund führen. Graffiti auf Zügen, die durch kaputte Häuserlandschaften fahren. Brooklyn und seine Bilder, der Soundtrack zu den Legenden und Mythen ist bekannt, aber die Gesichter dahinter sind anonym - schwarz.
Hier beginnt Jonathan Le-thems großartiger Roman "Die Festung ...