"What a wonderful world"
Organisatoren schwärmen von einem "unglaublichen" Jazzfestival - auch Othella Dallas wegen.
Daniel Staffen
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LAUFENBURG/SCHWEIZ. Daniel Erhard ist baff. Der Cheforganisator des 13. Jazzfestivals Laufenburg, hatte mit vielem gerechnet - mit einer derart gelungenen Mischung aus Programm und Wetter aber wohl doch nicht. Zumindest ist "unglaublich" so ziemlich das einzige Wort, das Erhard zum vergangenen Wochenende einfällt. Denn das krisenerprobte Organisationskomitee muss sich wohl erstmals seit Jahren keine Sorgen um die Festivalbilanz machen: "Das wird mit großer Sicherheit eine schwarze Null."
Leon Duncan grinst. Den ganzen Abend zeigt er dem Publikum seine schneeweißen Zähne. So, als hätte man sein Gebiss angeknipst - wie eine Stehlampe. Jedenfalls lächelt er nett und cool. Das muss er aber auch. Denn wer als ...