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Wetten, das Monopol bleibt

Verfassungsrichter: Staat setzt sein Sportwettenprivileg zu wenig ein, um Spielsucht zu bekämpfen.  

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FREIBURG. Die Münchener Buchmacherin Irene Katzinger-Göth hat das staatliche Wettmonopol ins Wanken gebracht. Ihre Verfassungsklage gegen das Land Bayern hatte Erfolg. Ob sie aber persönlich vom Karlsruher Urteil profitieren kann, ist noch völlig offen. Möglicherweise hat sie sich nur um die Verbesserung der Suchtprävention verdient gemacht.

Das Bundesverfassungsgericht hat den Staat vor die Wahl gestellt: Wenn er das staatliche Monopol auf Sportwetten behalten und durchsetzen will, dann muss sich der staatliche Anbieter Oddset künftig aktiv an der Bekämpfung der Spielsucht beteiligen. Andernfalls ...

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