Kommentar

Weshalb von Klaedens Wechsel nicht schlimm und dennoch problematisch ist

Anstand ist gefragt: Auch von der Opposition, die mit zweierlei Maß misst.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Ein Politiker kehrt der Politik den Rücken und verdient demnächst in der freien Wirtschaft sein Geld. Daran ist weniger Schändliches, als die Opposition behauptet, aber mehr, als Koalition und Kanzlerin jemals zugeben würden. Das zeigt der Fall Eckart von Klaeden.

Nicht von Klaedens Anstellung als Cheflobbyist beim Daimler-Konzern ist das Problem, sondern seine noch bis zum Ende der Legislaturperiode vorgesehene Tätigkeit als Staatsminister im Kanzleramt. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel