Wertschätzung im Schmiedsbachtal
Fliegen erster Klasse in der zweiten Liga: Vier Wochen nach dem Weltcup richten die Neustädter zwei Contintentalcupspringen aus.
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SKISPRINGEN. Richard Freitags Oberlippenbärtchen wippte fröhlich, Andreas Wellinger feixte pausbäckig. Gerademal vier Wochen ist es her, dass die zwei deutschen Überflieger, die gestern in Innsbruck bei der Vierschanzentournee Verletzungspech und Podestglück erlebten, beim Skisprung-Weltcup in Neustadt Sturm und Regen zum Trotz einen prächtigen Doppelerfolg feierten. Am Wochenende ist die Hochfirstschanze erneut begehrte Absprungrampe: bei zwei Continentalcupspringen (Samstag, 14 Uhr, Sonntag, 13.30 Uhr) heben 79 Springer aus 20 Nationen ab.
Continentalcup – das klingt nach Weltläufigkeit. Unterbau des Weltcups und Talentschuppen für die Tourneesieger und Olympiasieger von morgen ist die zweite Liga des Skisprungsports und auch ein Ort, in dem Enttäuschte wieder zu sich finden sollen. Doch anders als in der Welt der Kicker, die deutschlandweit auch in Liga zwei die Massen anzieht, werden ...