"Wertschätzung höher in der Schweiz"
BZ-INTERVIEW mit Armin Sütterlin, der erklärt, wo die Markgräfler in Sachen Gutedel noch von den Eidgenossen lernen können.
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AIGLE/MARKGRÄFLERLAND. Der Gutedelwettbewerb Mondial du Chasselas, der seit 2012 im waadtländischen Aigle kontinuierlich steigende Teilnehmerzahlen verzeichnet, ist auch für die Markgräfler Weinerzeuger interessant. Stammt doch die Rebsorte ursprünglich vom Genfer See. Für den Müllheimer Önologen Armin Sütterlin, Mitglied in der 84-köpfigen Verkostungs-Jury und Mitglied im Beirat des Markgräfler Wein e.V. könnte der Mondial du Chasselas in einigen Punkten für die Badische Weinwirtschaft ein Vorbild sein. Unsere Mitarbeiterin Dorothee Philipp sprach mit ihm über die Beziehungen von Baden zum Weinland Schweiz.
BZ: Eigentlich haben die Schweizer mit ihrem Mondial du Chasselas ja beim Markgräfler Gutedel-Cup abgekupfert...Armin Sütterlin: Man könnte sagen, der Impuls ging von Badenweiler aus, als beim Gutedel-Cup eine neue Kategorie "ausländische Weine" eingeführt wurde. Da hatten wir von Anfang an gute Kontakte ins Waadtland. Man muss auch sagen, dass es ...