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Wertewandel auf Schusters Rappen

  • Sa, 28. April 2012
    Eichstetten

     

BZ- WANDERGRUPPENSERIE: Von der Seelenschau zum Fettabbau – Eine Zeitreise durch die Geschichte des Wanderns (I).

Gut besohlt: Am Schuhwerk zeigt sich, was ein zünftiger Wanderer ist.   | Foto: kathrin blum/julius steckmeister
Gut besohlt: Am Schuhwerk zeigt sich, was ein zünftiger Wanderer ist. Foto: kathrin blum/julius steckmeister

BREISGAU. Wanderbücher und Outdoorausrüstung für jede Wetterlage verkaufen sich gut. Hiking, Trekking und Walking gibt es in kaum noch überschaubaren Variationen. Und dann sind da natürlich noch die Heerscharen, die am 1. Mai und am Himmelfahrtstag von Hock zu Hock bummeln. Aber wie sieht es mit dem klassischen Wandern aus? Die BZ besuchte Wandergruppen im westlichen Breisgau, um zu ergründen, wo die Wanderkultur heute steht. Zum Auftakt gibt es eine Rückschau: Wie hat sich das Wandern entwickelt?

Viele Leser jenseits der 40 erinnern sich noch an Karl Carstens. Der hagere Herr nutzte seine fünfjährige Amtszeit als Bundespräsident zu Beginn der 80er Jahre, um, umringt von zahllosen, begeisterten, teils sogar singenden Mitwanderern, durch die Republik zu pilgern. Als "Wanderpräsident" blieb er in ...

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