Werkstattbesuche weiten den Blick
Am bundesweiten Tag der offenen Töpferei beteiligten sich auch Kanderner Keramikerinnen / Breite Palette der Stile und Formen.
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KANDERN. "Schauen, anfassen, staunen" hieß die Devise beim bundesweiten Tag der offenen Töpferei, an dem auch drei Keramikerinnen in Kandern teilnahmen. Am Samstag und Sonntag hatten die Besucher Gelegenheit, in der Töpferstadt drei ganz unterschiedliche Ateliers, Werkstätten und Stile und Arbeiten aus Ton kennen zu lernen.
Einblicke in ihre Ausstellungs- und Arbeitsräume gab die Keramikerin Beatrix Sturm-Kerstan, die seit 14 Jahren die Werkstatt ihres verstorbenen Mannes Horst Kerstan weiterführt. Ihr Schwerpunkt liegt auf Gefäßen. Sie erzählt den Besuchern einiges über die Besonderheit ihrer Arbeiten, in die sie ...