Account/Login

Wer verdient am Rindfleisch?

Erzeugerpreise im Keller - Ladenpreise auf Höchststand / Bauernverbände wittern Preisabsprachen bei Verarbeitern und Handel.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Die Deutschen bekommen wieder Appetit auf Rind. So die frohe Botschaft der Fleischbranche. Die Verbraucher sind sogar bereit, für das Steak tiefer in die Tasche zu greifen. Seit Beginn der BSE-Krise im November 2000 sind die Ladenpreise für Rindfleisch um zehn Prozent gestiegen. Den Erzeugern schlägt diese Entwicklung auf den Magen, denn sie bekommen weniger statt mehr Geld.

Gegenüber November 2000 beklagen die deutschen Rindermäster einen Preiseinbruch von 20 bis 25 Prozent. Jetzt machen die Bauernverbände mobil. Sie wittern Preisabsprachen bei den Fleischverarbeitern und den Großhandelsketten. "Nachdem sich der Fleischkonsum und die Preisgestaltung an der Ladentheke normalisiert haben, ist den Rinderhaltern unserer Region nicht zu vermitteln, dass sich die Erzeugerpreise auf einem noch nie da ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel