Wer nicht hören will, muss schauen
Das "Sound Ear" zeigt den Schülern an der Clara-Grunwald-Schule, wenn sie zu laut sind / Schüler denken um.
Marcus Surges
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RIESELFELD. "Mein Ohrenarzt hat sich ein Haus gebaut, es ist zu laut" – sang die hessische Spaßkapelle Rodgau Monotones in den 80er-Jahren. Den Uralt-Song kennen die Viert-Klässler von der Clara-Grunwald-Grundschule im Rieselfeld zwar nicht, aber sie wissen sehr genau Bescheid darüber, wie zu viel Krach schaden kann. Bei dieser Erkenntnis half ihnen das "Sound Ear" (Geräusch-Ohr).
"Das Ohr wird gelb, wenn es lauter wird. Und rot, wenn’s zu laut ist", erläutert die neunjährige Laura die Funktion des Sound Ear. "Meistens ist das Ohr bei uns grün", sagt Alexander (10): "Hinter dem Ohr kann man einstellen, wie laut es sein darf. Jetzt ...