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Wer glücklich ist, muss nicht mehr malen

Margaret Forsters Roman "Ein Zimmer, sechs Frauen und ein Bild" strickt weiter an der Legende, dass ohne Leid keine Kunst sei.  

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Zimmer, heißt es an einer Stelle in Margaret Forsters Roman, besitzen eine große Macht. Für Frauen scheinen sie besonders wichtig, ihre Gestaltung ein Ausdruck ihrer Persönlichkeit, mehr noch, ein Blick in den Spiegel: Das Zimmer bin ich. Ein Refugium zu haben, einen Raum, der einem selbst gehört: ...

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