Wentzel in die Schulen?
Badener zahlen mehr für Jugendleiter als Schweizer und erwarten dafür auch mehr Leistungsanteil
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LAUFENBURG. Die rechtsrheinische der beiden Schwesterstädte ist nicht be reit, für die grenzüberschreitende Jugend arbeit von Laufenburg mehr zu bezahlen als die linksrheinische. Da die Schweizer sich im nächsten Jahr nur zu 43 Prozent beteiligen wollen, streben die Badener eine Lösung an, nach der Jugendleiter Balder Wentzel, dessen 80-Prozent-Job mit Personalkosten von 51 100 Euro zu Buche steht, gemäß dem größeren Kostenanteil auch mehr auf der deutschen Seite arbeitet – und zwar möglicherweise in den Schulen.
Harte Worte zweier SPD-Mandatsträger setzte es am Montagabend im Gemeinderat an die Adresse der Schwesterstadt. "Das ist im Grunde genommen eine Er pressung", ärgerte sich Robert Terbeck. Und Heidi Bagarella nannte es "wenig schwesterlich von unserer ...