Wenn Tiere nicht mehr heimkommen
Ein Lesegerät hilft dem Gundelfinger Bauhof, Besitzer von verletzten oder toten Tieren zu finden dank eines implantierten Chips.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Die Tierärztin Beate Fischer-Wackes sc...r Hunde ihren Besitzern zurückbringen. | Foto: Andrea Steinhart Die Tierärztin Beate Fischer-Wackes sc...r Hunde ihren Besitzern zurückbringen. | Foto: Andrea Steinhart](https://ais.badische-zeitung.de/piece/05/cc/75/5a/97285466-w-640.jpg)
GUNDELFINGEN. Die Ungewissheit schmerzt am meisten. Lebt die Katze noch, oder ist sie überfahren und "entsorgt" worden? Oft sucht die Familie ihr entlaufenes Haustier viele Wochen. Eine große Hilfe für Tierbesitzer ist ein Mikrochip. "80 Prozent der Haustiere tragen bereits die elektronische Tierkennzeichnung direkt unter der Haut an der linken Nackenseite – der international festgesetzten Stelle", sagt die Tierärztin Beate Fischer-Wackes.
"Wenn die Katze oder der Hund nicht mehr nach Hause kommt, rufen die Besitzer schon sehr verzweifelt bei uns in der Tierarztpraxis an – die letzte Stelle, an der sie sich über den Verbleib ihrer Tiere informieren, ist ...