Ein spanischer Aktionskünstler treibt den Medienzirkus rund um einen Vergewaltigungsfall auf die Spitze und wird deshalb von einer Richterin zu anderthalb Jahren Haft verurteilt. Erst das Buch eines engagierten Journalisten rettet seinen Ruf.
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Diese Geschichte ist reich an Absurditäten, und eine von denen ist diese: Anónimo García arbeitete beim spanischen Ableger der Umweltschutzorganisation Greenpeace zu Fragen der Meinungsfreiheit; Greenpeace aber entließ ihn, als er diese Freiheit nutzte. Anónimo García war zur Unperson geworden. Als er später im Gefängnis saß, ignorierte ihn – den friedlichsten Menschen, den man sich denken kann – Amnesty International, die Gefangenenhilfsorganisation, während sie sich gleichzeitig für einen Hassrapper einsetzte, dessen lyrisches Ich einem früheren Minister "einen Eispickel in den Kopf schlagen" wollte. Für diesen ...