Wenn Rhythmen sprechen
VEREINT IM VEREIN: Beim "Gordon-Institut" werden Kinder so früh wie möglich mit Musik vertraut.
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INNENSTADT. Mal tanzen sie wie der Hansel mit dem Fri-Fra-Fransel. Mal verschwinden beim Singen plötzlich kleine Bälle und tauchen wieder auf. Eines aber ist klar: Wenn sich Kinder und Eltern beim "Gordon-Institut für frühkindliches Musiklernen" in der Erbprinzenstraße treffen, setzen sie ganz auf Melodien, Rhythmen und Bewegungsspiele. Ziel ist, dass die Kinder Musik wie eine Sprache lernen – ganz natürlich und so früh wie möglich.
Mit den Händen auf dem Kopf geht’s los: "Plitsch, platsch, der Regen macht die Haare nass", singen Elke Ratzel und Stefan Nommensen und klatschen sich auf den Kopf. ...