Wenn Politiker zu viel labern
Schüler und Kandidaten diskutieren über Landespolitik.
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Lust oder Frust? Im BZ-Haus haben sich am Montag fünfzehn Schülerinnen und Schüler zur Diskussion mit vier Freiburger Landtagskandidaten getroffen. Die Jugendlichen erklärten den Politikerinnen und Politikern, warum sich die Daheimgebliebenen nicht für ihr Geschäft interessieren. Einhelliges Ergebnis: Gespräche wie diese sollte es öfter geben, nur so kann der Dialog zustande kommen.
Drei bis vier Schüler-Vertreter schickte jede der vier eingeladenen Schulen. "Die zusammen zu bekommen, war ganz schön viel Arbeit", sagt Sebastian Hammerich, Schülersprecher am Wentzinger-Gymnasium. "Interessiert mich nicht", hätten die meisten Mitschüler gesagt. Diskussionswillige Mädchen fand Sebastian gar keine. Dafür heizt der ...