Wenn Opfer sich melden, ist meist viel passiert
Die Stalking-Experten der Lörracher Polizei raten dazu, nicht auf Stalker einzugehen, sondern sie zu ignorieren / Zerbrochene Beziehungen sind oft der Anlass.
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LÖRRACH. Rund um die Uhr rufen sie an, schicken E-Mails und SMS. Sie beobachten, warten vor der Haustür, begleiten ihre Opfer: auf dem Weg zur Arbeit, zum Verein, zum Einkaufen. Oft zieht sich das über mehrere Wochen, manchmal sogar über Jahre hin. Und das Verhalten kann sich steigern, im Extremfall bis zum Mord. Deshalb empfehlen die Stalking-Experten der Lörracher Polizei den Betroffenen, sich schon früh an sie zu wenden – und entschlossen gegen die Täter vorzugehen.
Seit zwei Jahren hat die Lörracher Polizeidirektion mit Hans-Werner Frank einen Sachbearbeiter für Stalking, sein Vertreter ist Gerhard Wunderle. Im Schnitt bearbeiten die Beamten vier bis fünf Fälle im Monat, die Zahlen sind in den vergangenen Jahren konstant geblieben. Was Stalking jedoch ist, ...