Wenn Mozart Hebel begegnet wäre. . .
Sonderschau im Schopfheimer Museum befasst sich mit der Rezeption Mozarts über die Jahrhunderte / Musik "erfahrbar".
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SCHOPFHEIM. Jeder Besucher bekommt am Eingang eine leckere Mozart-Kugel zur Einstimmung. Gerade noch rechtzeitig zum Ausklang des Mozart-Jahres feiert nun auch das Schopfheimer Museum das große Komponisten-Genie zum 250. Geburtstag. Doch es ist keine übliche Mozart-Ausstellung geworden, die Museumsleiterin Ulla K. Schmid sich ausgedacht hat.
Mozart ist das ganze Jahr über ausgiebig gewürdigt worden, da wollte man in dieser Sonderschau einmal einen anderen Zugang zu diesem "Superstar" der Klassik finden. Denn erstens gibt es im Museumsbestand keine authentischen Objekte von Mozart und Mozart hat auch nie das Wiesental besucht, obwohl seine Frau ...