Wenn Lehrer ausfallen
100 Prozent Lehrerversorgung klingt gut, ist aber in der Schulpraxis nicht ausreichend.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Für Eltern ist es manchmal ein Mysterium: Da melden die Schulbehörden eine optimale Versorgung der Schulen mit Lehrern, doch von ihren Kindern hören sie immer wieder, dass Unterrichtsstunden ausfallen müssen oder geplante Angebote nicht stattfinden können. Wie ist das möglich? Für Volker Pietschmann, Rektor der Grund-, Haupt- und Realschule Efringen-Kirchen, ist die Antwort darauf einfach: Eine hundertprozentige Lehrerversorgung klinge gut, heiße aber, dass die Schule kaum einen Puffer habe, wenn ein Lehrer krank werde.
Das neue Schuljahr war noch keine paar Tage alt, da erfuhr Volker Pietschmann, dass ein Lehrer für längere Zeit ausfällt. Wenig später kam eine weitere Hiobsbotschaft dazu: Einem anderen Kollegen ist es ...