Wenn Jugendliche aus der Rolle fallen

Heike Jentsch und Catharina Müller-Clemm engagieren sich in der Schulsozialarbeit von Goethe- und Schillerschule.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN. Der Umgang mit Jugendlichen, die sich nicht in gesellschaftliche Normen fügen, sind ihr Alltagsgeschäft. Sozialpädagogin Heike Jentsch und Sozialarbeiterin Catharina Müller-Clemm bereinigen an Goethe- und Schillerschule Problemfelder mit "verhaltensoriginell" genannten Jugendlichen und haben damit eine Daueraufgabe. Pro Klasse fallen erfahrungsgemäß mindestens zwei Schüler im Alter zwischen 10 und 16 Jahren aus dem Rahmen – Tendenz steigend.

Dabei kristallisieren sich fünf Kernpunkte in ihrer Erfahrung heraus: Disziplinlosigkeit, weil die Erziehung keine Grenzen setzt; das Unvermögen, Autorität anzuerkennen (bei Lehrern in der Schule); die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Heike Jentsch, Catharina Müller-Clemm

Weitere Artikel