"Wenn ich die Lyoner gesehen habe, wusste ich: Es gibt ein Fest!"

BZ-INTERVIEW mit Rosel Kaltenbach, die am Samstag auf Einladung des Mundartkreises Hochschwarzwald verschiedene Bräuche vorstellt.  

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Rosel Kaltenbach  | Foto: Tanja Bury
Rosel Kaltenbach Foto: Tanja Bury

HOCHSCHWARZWALD. "Chilbi- und andere Chüechli" – so ist das nächste offene Treffen des Hochschwarzwälder Mundartkreises der Muettersproch-Gsellschaft überschrieben. Am Samstag, 18. Februar, dreht sich alles um Bräuche im Jahresverlauf. Rosel Kaltenbach aus Neustadt wird einige vorstellen, freut sich aber auch auf Beiträge der Besucher. Denn: "In jedem Zinken gibt es andere Sitten." Welche – darüber hat sie sich mit Tanja Bury unterhalten.

BZ: Brauchtum zwischen Raunächten und Chilbi ist das Thema – gibt es im Schwarzwald denn viele Bräuche?
Kaltenbach: Allerdings. Fast in jedem Monat gibt es einen Tag, der mit etwas verknüpft ist. Die Jahreszeiten und die bäuerliche Arbeit prägen die Bräuche. Und natürlich das Kirchenjahr.
BZ: Nennen Sie doch ein paar ...

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Schlagworte: Rosel Kaltenbach, Mariä Lichtmess

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