Wenn Handys flüstern: Berühr’ mich
Touchscreens machen die Bedienung technischer Geräte einfacher und sind deshalb auf dem Vormarsch.
Sven Appel (dpa)
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Touchscreen kennt jeder – auch Oma Erna. Sie hat zwar kein iPhone, aber ab und an hebt sie Geld am Automaten ab oder löst eine Fahrkarte für die Bahn – und ihre Angaben macht sie an einem Touchscreen. "Wenn er gut gemacht ist, reduziert ein berührungsempfindlicher Bildschirm die Komplexität eines Geräts deutlich", erklärt Tim Bosenick, Geschäftsführer von Sirvaluse. Das Unternehmen nimmt die Benutzerfreundlichkeit technischer Geräte unter die Lupe. "Im Idealfall läuft die Steuerung intuitiv." Und der Nutzer braucht nicht erst ein Handbuch zu wälzen. Doch wie funktioniert ein Touchscreen?
Bei Geldautomaten etwa wird in der Regel mit einem akustischen System gearbeitet: Der Kunde erzeugt durch seine Eingabe eine Schallwelle. Sie gelangt – abhängig von der Position des Fingers auf dem Bildschirm – unterschiedlich schnell zu den Rändern. Dadurch kann das System bestimmen, in welchem Bereich die Eingabe erfolgt ...