Wenn Grau zunächst Lila wird...
Beim Boys’ und Girls’ Day schnuppern Hebelschüler geschlechteruntypisch in Berufe hinein – und ein BZ-Schülerreporter ist dabei.
Tobias Renkert
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SCHLIENGEN-LIEL. Warum besuchen Mona Mayer-Zimmermann und Matilda Bolanz eine Auto-Lackiererei? Und warum macht Steven Wagener in einem Kindergarten mit? Müsste es nicht – typisch Mädchen, typisch Junge – andersherum sein? Doch beim Boys’ und Girls’ Day ist alles anders. Dann haben Schüler stets die Möglichkeit, einen Beruf kennenzulernen, der untypisch für ihr Geschlecht ist. Und unser Schülerreporter Tobias Renkert hat jene Mitschüler von der Schliengener Hebelschule bei dieser Art von Berufsorientierung beobachtet.
Kürzlich war der weltweite Boys’ und Girls’ Day für Schüler der 5. bis 7. Klassen. Aus der Hebelschule Schliengen haben viele Sechstklässler die Rollen getauscht. Jungs waren zum Beispiel als Verkäufer im Einsatz – das machen sonst viele Mädchen und Frauen. Mädchen ...